Qustodio überwacht und berichtet über Suchanfragen in Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo, YouTube und anderen.
Suchverlauf
Sie können die Begriffe sehen, nach denen Ihr Kind gesucht hat, indem Sie seine Zeitleiste überprüfen. Um dies zu tun:
- Melden Sie sich bei Ihrem Qustodio-Konto an und gehen Sie zum Profil Ihres Kindes.
- Gehen Sie zur Zeitleiste seiner Aktivitäten
- Klicken Sie auf das Dropdown-Menü "Alle Aktivitäten" und wählen Sie Suchen
Sie können auch sehen, nach welchen einzelnen Wörtern Ihr Kind gesucht hat und wie oft, indem Sie die Karte Websuchen auf dem Dashboard überprüfen.
Suchwarnungen
Qustodio nutzt künstliche Intelligenz, um zu erkennen, wenn Ihr Kind nach etwas sucht, das mit einem potenziell besorgniserregenden Thema zusammenhängt, z. B. Mobbing, Selbstverletzung, Schulabwesenheit und Gesundheitsprobleme. Wenn ein besorgniserregendes Thema erkannt wird, erhalten Sie eine E-Mail, eine Push-Benachrichtigung und sehen eine Benachrichtigung auf dem Dashboard Ihres Kindes. Potenziell besorgniserregende Suchbegriffe werden auch in der Zeitleiste Ihres Kindes gekennzeichnet.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um keine E-Mails mit Suchwarnungen und Push-Benachrichtigungen mehr zu erhalten:
- Melden Sie sich bei Ihrem Qustodio-Konto an und gehen Sie zum Profil Ihres Kindes
- Gehen Sie zu Regeln und dann zu Web-Filterung
- Gehen Sie zu den Einstellungen und deaktivieren Sie im Abschnitt Warnungen den Schalter neben Suchen.
Sichere Suche erzwingen
Die Safe Search Funktion von Qustodio zwingt Google, Bing und YouTube dazu, ungeeignete Inhalte aus den Suchergebnissen herauszufiltern. Dies ist auch als "eingeschränkter Modus" bekannt.
So erzwingen Sie die Safe Search Funktion:
- Melden Sie sich in Ihrem Qustodio-Konto an und gehen Sie zum Profil Ihres Kindes
- Gehen Sie zu Regeln und dann zu Webfilterung
- Gehen Sie zu Einstellungen und aktivieren Sie Sichere Suche erzwingen
Beachten Sie, dass die Filter von den Suchmaschinen selbst gesteuert werden: die Suchmaschinen entscheiden, welche Ergebnisse herausgefiltert werden. Die Safe Search Funktion von Qustodio erzwingt diesen eingeschränkten Modus und verhindert, dass Ihr Kind ihn ausschalten kann. Wenn Sie die sichere Suche erzwingen, wird zusätzlich der Kommentarbereich auf YouTube ausgeblendet, um Ihr Kind vor unangemessenen Inhalten zu schützen.
Safe Search auf Android
Aufgrund der Google-Richtlinien ist Qustodio nicht in der Lage, Safe Search in der Google-App oder dem Google-Suchleisten-Widget auf Android-Geräten zu erzwingen. Wenn die Option "Safe Search erzwingen" aktiviert ist, öffnet Qustodio daher bei jedem Öffnen der App einen Webbrowser, um den eingeschränkten Modus zu erzwingen. Beachten Sie, dass dies alle Aspekte der Google-App betrifft, einschließlich des Sprachassistenten und Google now.
Was ist zu tun, wenn Ihr Kind nach bedenklichen Inhalten sucht?
Hier haben wir einige Ressourcen zusammengestellt, die Sie unterstützen, wenn Ihr Kind nach bedenklichen Inhalten sucht. Im Falle eines lebensbedrohlichen Notfalls rufen Sie den Notdienst an.
Suizid und Depression
- US: Suicide & Crisis Lifeline - 988
- UK: Samaritans helpline - 116 123
- Spain: Suicide helpline - 024
- DE: Telefonseelsorge - 0800 1110111
- AT: Telefonseelsorge - 13 11 14
- Hilfe für Ihren depressiven Teenager
- Was tun, wenn Sie sich Sorgen um Suizid machen?
Self esteem and bullying
- Global: Offline nehmen: Explizite Bilder melden
- Wege zur Stärkung des Selbstbewusstseins Ihres Kindes
- Wie Sie mit Ihrem Teenager über ein negatives Körperbild sprechen können
- Was Sie tun können, wenn Ihr Kind Opfer von Cybermobbing wird
- Was ist zu tun, wenn Ihr Kind Opfer von Cybermobbing wird?
- Wie man Cybermobbing meldet
Unangemessene und nicht jugendfreie Inhalte
- Global: Offline nehmen: Explizite Bilder melden
- Was ist zu tun, wenn Ihr Kind ungeeignete Inhalte im Internet nachschlägt?
- Was ist zu tun, wenn Ihr Kind Pornografie sieht?