Wenn das Kind eine Web-Suchmaschine (wie Google, Bing oder Yahoo) über einen Webbrowser eingibt, überwacht und meldet Qustodio alle verwendeten Suchbegriffe auf der Aktivitätszeitleiste des Familienportals. Sie können alle Suchvorgänge filtern, indem Sie auf das Dropdown-Menü "Alle Aktivitäten" klicken und "Suchvorgänge" auswählen:
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Sichere Suche erzwingen
Qustodio verfügt über eine Funktion namens "Sichere Suche erzwingen", die Google, Bing und YouTube zwingt, alle als ungeeignet gekennzeichneten Inhalte zu filtern (auch "eingeschränkter Modus" genannt).
Sie können diese Funktion im Dashboard der Eltern > Regeln > Web-Filterung > Einstellungen EIN/AUS schalten:
Bitte beachten Sie, dass die Filterung von der Suchseite vorgenommen wird. Qustodio erzwingt nur den eingeschränkten Modus bei allen Suchen, aber es ist die Such-Website, die entscheidet, welche Inhalte angezeigt werden sollen oder nicht. Wenn diese Option aktiviert ist, blockiert YouTube auch den Kommentarbereich, da es nicht möglich ist, zu kontrollieren, ob ein Nutzer etwas Unangemessenes postet.
Sichere Suche auf Android
Alle Suchanfragen, die über die Google-App für Android (oder das Google-Suchleisten-Widget) durchgeführt werden, werden im Familienportal angezeigt. Da Google nicht zulässt, dass Qustodio in die Ergebnisse seiner App eingreift, öffnet Qustodio bei aktivierter Option "Sichere Suche erzwingen" jedes Mal einen Webbrowser, wenn die App geöffnet wird, um den eingeschränkten Modus zu erzwingen. Bitte beachten Sie, dass dies alle Aspekte der Google-App betrifft, einschließlich des Sprachassistenten und Google Now.